„Nichts ist unmöglich.“

Jeder bei Axis setzt sich dafür ein, dass das Unternehmen Spitzenleistungen erbringt. Man traut uns zu, Dinge zu bewegen, und man interessiert sich für uns. Bei einem kleineren Projekt, an dem ich arbeitete, kam sogar der CTO vorbei und war interessiert, stellte Fragen. Jeder bringt sich ein und engagiert sich, um Axis zum bestmöglichen Unternehmen zu machen. Jeder nimmt sich die Zeit, anderen zu helfen. Wir bei Axis kümmern uns umeinander.

Zwar steht immer Unterstützung auf Abruf bereit, doch wir können ziemlich selbstständig agieren. Ich kann meine Arbeit auf meine Weise erledigen. Niemand gibt mir im Detail vor, wie ich eine Projekt durchzuführen habe. Es zählt allein das Ergebnis und dass alle mit dabei sind. Ich entwickele mich also zum eigenen Vorteil und dem des Unternehmens ständig weiter. Und das Tag für Tag, Schritt für Schritt. In diesem Wachstumsprozess werden auch die Aufgaben komplexer. Meine Aufgaben heute sind nicht mehr die des frischgebackenen Projektleiters, der ich einmal war.

Veränderungen und Herausforderungen haben mich immer schon angezogen. Und bei Axis kann man sich zudem immer wieder selbst herausfordern und immer wieder neue Herausforderungen in Angriff nehmen. Und dank der Unterstützung des Managements und der Kollegen denke ich manchmal, dass bei Axis nichts unmöglich ist.