Im Rahmen unserer Strategie zur Bekämpfung des Klimawandels streben wir die Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks an, um die globale Erwärmung zu begrenzen. Wir haben uns wissenschaftlich fundierte Emissionsziele gesetzt, die uns einen klaren Weg aufzeigen, um die Auswirkungen unseres Tuns auf die Umwelt zu reduzieren. Diese Verpflichtung steht im Einklang mit dem Pariser Abkommen, das vorsieht, die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und die Bemühungen fortzusetzen, die Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Bis 2030* wollen wir die durch unsere eigenen Betriebsabläufe** verursachten Emissionen um 42 % und die vor- und nachgelagerten Emissionen unserer Wertschöpfungskette*** um 51,6 % reduzieren.
*Baseline 2022 **Umfang 1+2 ***Umfang 3
Unser Fokus liegt darauf, den Produktlebenszyklus zirkulärer zu gestalten. Das beginnt bei einem „grünen“ Designansatz, der Verringerung von Abfall und der Optimierung logistischer Abläufe, um Emissionen zu reduzieren. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2024 alle Produkte frei von Materialien wie bromierten und chlorierten Flammschutzmitteln (BFR und CFR) herzustellen. Außerdem werden wir PVC auslaufen lassen und verstärkt auf die Nutzung von Kunststoffen auf der Basis von erneuerbarem Kohlenstoff setzen. Bei grünem Design geht es auch darum, Komponenten wie Schrauben zu reduzieren und gleichzeitig die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und Reparatur, Wiederverwendung und Recycling zu Schlüsseln unserer zukünftigen Produktentwicklung zu machen.
Wir versuchen, nur solche Materialien zu wählen, die als sicher eingestuft sind, um sicherzustellen, dass sie für den Menschen nicht schädlich sind, die Umwelt möglichst wenig belasten und ohne Kontamination wiederverwendet werden können. Wir erfüllen die Standards der EU-Richtlinien zur Beschränkung bestimmter gefährlicher Stoffe, einschließlich der Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH). Unsere Produkte enthalten keine Konfliktmineralien wie Gold, Tantal, Zinn oder Wolfram, deren Erlöse der Finanzierung bewaffneter Konflikte dienen. Des Weiteren betreiben wir keine Beschaffungsaktivitäten, die Konflikte finanzieren oder irgendeine Form der Verletzung von Menschenrechten oder Zwangsarbeit beinhalten könnten.
Analysen zeigen, dass 60–80 % der Umweltauswirkungen von Netzwerk-Kameras auf den Energieverbrauch während des Betriebs zurückzuführen sind. Wir forschen an innovativen Technologien, um den Energieverbrauch unserer Produkte zu reduzieren. Ein Beispiel hierfür ist die Axis Lightfinder-Technologie, die hochauflösende, vollfarbige Videos auch bei fast vollständiger Dunkelheit liefert. Sie liefert eine hervorragende Bildqualität, wobei externe Lichtquellen benötigt werden.
Wodurch wird eine Stadt „intelligent“? Durch eine effektive Verbesserung der Lebensqualität der Menschen, die in diesen Städten leben. Unsere Lösungen helfen Städten, ihre täglichen Herausforderungen zu meistern, und unterstützen dabei ihre Nachhaltigkeitsziele, wie beispielsweise Überwachung und Analyse von Luftqualität, Lärmbelastung, Wetter, Abfall und Optimierung der Straßenbeleuchtung.